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Nordamerika - Norden von Kanada und USA
Alaska
Alaska
Alaska
Bundesstaat im Nordwesten der USA
Das weite und eindrückliche Land im Nordwesten ist eine der letzten grossen Abenteuer- und Naturlandschaften des Kontinents.

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INDEX Alaska



Jedes Jahr zieht es viele Abenteuerlustig in die Region weit im Norden. Das wilde Alaska zieht bis heute Reisende aus allen Gegenden in seinen Bann. Alle sind fasziniert von den Bergen, Steppen, Flüssen, Gletschern, Wäldern und der Tierwelt Alaskas, seien es Naturliebhaber, Touristen, Individualisten oder Aussteiger. Die Flora und Fauna Alaskas ist zu jeder Zeit überdurchschnittlich. Der US-Bundesstaat ist durchweg gigantisch und unbeschreiblich. Die Ausmasse des Landes rücken die Zivilisation mit all ihren Fortschritten - die ebenso zweifelsfrei in Alaska existieren - in ein anderes Licht. Alaska lässt manches davon abwegig, fremd, grandios erscheinen. Vielleicht ist das der Grund für die unwiderstehliche Anziehungskraft des Staates.

Reisende empfängt nicht nur eine grosse Vielfalt unterschiedlicher Angebote, sondern auch unterschiedliche klimatische Bedingungen. Im Süden und in Zentralalaska herrscht ein gemässigtes Klima mit Tagestemperaturen vom Juni bis August von 21 bis 27 Grad Celsius. An der Küste ist es bedingt durch die warmen Strömungen des Pazifiks eher feucht, während im Landesinneren immer ein leichter Wind weht und es gelegentlich zu Gewittern kommen kann. Leichte Kleidung ist ideal, einen Regenmantel und wärmer Kleidungsstücke sollten man sicherheitshalber immer dabei haben. In der Küstenebene des südwestlichen Teils auf der Alaska-Peninsula und den Aleuten kann das Wetter praktisch stündlich wechseln. Schützende Kleidungsstücke sind hier zweckmässig, die Temperatur von Juni bis August liegen bei 16 bis 23 Grad. Im Norden dagegen ist Luftfeuchtigkeit ähnlich niedrig wie in den Wüsten. Die Arktis verzeichnet nur geringe Niederschläge. Wichtig sind warme und den Wind abhaltende Kleidung. Die Tagestemperaturen liegen von Juni bis August bei 5 bis 8 Grad.

Die Geschichte Alaskas beginnt vor etwa 22.000-20.000 Jahren, als der Meeresspiegel tief und die Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska (Beringia) eisfrei war. Nach der ersten Besiedlungsphase sollen die Athabascan-Indianer und die Tlingits, nach der zweiten die Eskimos und Aleuten, in Alaska sesshaft geworden sein. Zar Peter der Grosse beauftragte den dänischen Seemann Vitus Bering mit der Suche der Nordwestpassage, dem Seeweg vom Norden Russlands zu den Häfen Chinas und Indien. Bering erreichte 1741 als erster Europäer das heutige Alaska. 1867 kauften die USA den Russen Alaska, für 7.2 Millionen Dollar ab. Mit den Goldfunden am Klondike River im Yukon Territory 1896 und dann in Nome erwachte das Interesse der Vereinigten Staaten und das der Welt an Alaska. Einem der erste Funde verdankt die Stadt Juneau im Südosten des Landes ihre Entstehung und 1899 brachten goldglänzende Nachrichten aus Nome den Ort in die Schlagzeilen. Auch Fairbanks entwickelte sich zu einer der bedeutendsten Goldquellen Alaskas.



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