Destinationen der Welt

Mit fast 5’000 m hohen Vulkanen, über 70 Gletschern und 9 der 16 höchsten Berge ist der Park ein Füllhorn an Superlativen. Vulkanismus und Gletscher gestalteten den Park, ein Prozess der immer noch stattfindet. Drei grosse Gebirgsketten laufen hier zusammen, so weit und rauh er ist, so ist er doch keine Festung. Da sich der Park om Pazifischen Ozean bis nach Zentralalaska erstreckt, enthält er auch mehrere Vegetationszonen, in denen fas alles zu finden ist, was es in Alaska an Pflanzen und Säugetieren gibt. Während auf den wenigen eisfreien Flächen an der Küste Regenwald wuchert, dominiert im Inneren des Parks oberhalb der Baumgranze alpine Tundra mit den typischen Blütenpflanzen. An den Gebirgshängen klettern Dallschafe und Schneeziegen. Zwei Herden Bisons wieden an den Flüssen Copper und Chitina.
Zwei unbefestigte Strassen führen zu kleinen Gemeinden, die zu Zeiten de Goild- und Kupferbergbaus am Anfang des 20. Jahrhunderts blühten. Heute lockt nicht der Bergbau, sondern man kommt wegen der schier unbegrenzten Möglichkeiten zu wandern, auf Flüssen zu treiben, Kajak zu fahren und auf die Berge klettern. Wer wandern will, startet meist von Punkten entlang der Strassen aus. Genaue Beschreibungen einiger beliebter Routen erhalten Sie im Parkhauptquartier. Auf eine andere Art erschliessen Rafting- und Kanutouren die rauhe Wildnis des Parks.