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Nordamerika - Südwest-USA Staaten
Nordamerika - Südwest-USA Staaten
Tourismusregion im Südwesten der USA
Die Region mit ihren Naturschauspielen, allen voran der Grand Canyon, ist eines der touristischen Höhepunkte der USA. Der Kontrast zwischen der reichen Bergwelt im Osten, der Steppe und Wüste in der Mitte und der fruchtbaren Küstenregion von Kalifornien fasziniert Besucher seit langen Zeiten.

INDEX Südwest-USA Staaten



Nationalparks und American Lifestyle im Südwesten der USA
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war die Region westlich der Rocky Mountains praktisch unbekannt. Mit dem Goldrausch um 1848 jedoch wanderten viele Abenteurer in die Gegend. Einige fanden ihr Glück, bei den meisten blieb der Goldsegen aber aus. In den folgenden Jahrzehnten merkten die neuen Siedler jedoch schnell, dass in diesem Landesteil mehr Geld durch Tourismus als mit dem harten Alltagsgeschäft erzielt werden kann. So führte zum Beispiel die Einrichtung der Canyon Railway dazu, dass der Grand Canyon zu einer der grössten Attraktionen und einem der bekanntesten Nationalparks Nordamerikas wurde. Das Leben nach dem Motto: Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, brachte Strecken wie die Route 66 und Städte wie Los Angeles und San Francisco hervor. Hollywood hat des Weiteren dazu beigetragen, dass heute der Westen immer noch für Freiheit, grosse Weiten und Abenteuer steht.
Die verrückteste Stadt im Westen Amerikas, ist sicherlich die Glitzerstadt Las Vegas im Bundesstaat Nevada. Wer kennt sie nicht, die Stadt mit den meisten Glühbirnen der Welt? Erlaubt ist praktisch alles und darum gilt auch der berühmte Spruch: Was in Las Vegas passiert, bleibt in Las Vegas. San Francisco ist mit seinen Quartieren wie China Town oder dem Castro Viertel für mich die sympathischste Stadt Nordamerikas. Sie wurde in den 1960er zu einem Zentrum der amerikanischen Jugend. Die Hippie-Bewegung erreichte dort 1967 im berühmten Summer of Love ihren Höhepunkt. Auch heute sind San Francisco und Los Angeles die meist besuchten Städte des Westens. Die beiden Metropolen sind durch den Cabrillo Highway verbunden. Die Küstenstrasse, die schon in vielen Hollywood-Filmen verewigt worden ist, bietet einem eine spektakuläre Aussicht auf den Pazifischen Ozean.
Wer zum ersten Mal vor dem Grand Canyon in Arizona steht, wird wohl seinen Augen nicht trauen: Auf einer gewöhnlichen Strasse, welche von Bäumen und kleinen Felsbrocken gesäumt wird, fährt man immer näher an den Canyon heran. Wie aus dem Nichts macht sich plötzlich der wohl beeindruckendste aller Canyons vor den Augen des Betrachters auf. Ohne Absperrung und Geländer geht es hunderte von Metern in die Schlucht hinab. Es besteht die Möglichkeit in den Canyon hinunter zu wandern und die Nacht in einer Lodge zu verbringen, was jedoch nur für sportlich aktive Besucher zu empfehlen ist. Die Fahrt auf dem South Rim, dem oberen Rand des Canyons, ist ohnehin schon spektakulär genug.
Die riesigen Säulenkakteen, die so genannten Saguaro-Kakteen, findet man vor allem in Arizona. An Hand der Arme des Kaktus kann sein Alter festgestellt werden. Denn diese beginnen erst nach ungefähr dreissig Jahren zu wachsen. Im südlichen Teil des Westens, im Saguaro National Park und in dessen Umgebung, stösst man überall auf dieses Gewächs, das aus vielen Wild West-Filmen bekannt ist. Im Joshua Tree National Park findet man kuriose, kleine Bäumchen, die dem Park den Namen gegeben haben. An ihren Ästen hängen kleine, helle Bällchen, die von Weitem so aussehen, als ob sie aus Watte wären. Diese sollte man aber besser nicht berühren, da ihre Stacheln besonders scharf sind und sich sofort in Kleidung und Haut bohren.
Das Death Valley in Kalifornien ist der heisseste Ort auf Erden. Er ist heisser als jede Wüste in Afrika oder Arabien und aus diesem Grund im Sommer für Besucher nicht zugänglich. Im so genannten Tal des Todes bewegen sich aus unerklärlichen Gründen Felsbrocken ohne menschlichen Einfluss von einem Ort zum anderen. Sie wandern regelrecht durch die Wüste und das mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit.
Auf dem Weg zum ebenso bekannten Yosemite Nationalpark, der nur eine Tagesfahrt weiter nördlich vom Death Valley liegt, trifft man fast zu jeder Jahreszeit auf Schnee. Die Landschaft ist wieder völlig anders, nicht aber weniger eindrücklich. Ein Abstecher zum nahe gelegenen Mono Lake lohnt sich auf jeden Fall.

Route 66, die Mother Road, - die Mutter aller Strassen ist nicht die Strecke der grossen Highlights Amerikas, aber auf jeden Fall die Strasse eines grossen Mythos
Höhlensiedlungen der Anasazi - nicht nur das bekannte Spruce Tree House, sondern mit einem Rancher-Guide auch das schwer zugängliche und abenteuerliche Balcony House sind im Mesa Verde Nationalpark ein Besuch wert
Turquoise Trail - parallel zum Highway entdeckt der Besucher in New Mexiko eine faszinierende Welt, eine Mischung aus alten Minenstädtchen und modernem Handwerk.
Loneliest Road der USA - fernab der Hektik unserer Zeit erlebt man den Westen und erreicht Salt Lake City, die moderne Metropole inmitten der eindrücklichen Landschaft der Salzseen

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