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Prince Edward Island ist Kanada’s kleinste Provinz. Sie liegt eingebettet zwischen dem St. Lorenz-Golf und der Northumberland Strait, einer Meerenge die die Insel vom Festland trennt. Zusätzlich zu den eindrücklichen Landschaften hat Kanadas Insel ein grosses Angebot an Outdoor Aktivitäten, Geschichte und Kultur, Golfplätze, erstklassige Strände, Theater und eine reiches Angebot an Meeresfrüchten. Die Hauptstadt von Prince Edward Island ist Charlottetown mit rund 33’000 Einwohnern. Die ganze Provinz hat 138’000 Einwohner. Die Insel ist 5’656 Quadratkilometer gross und erstreckt sich über eine Länge von 224 Kilometer und eine Breite zwischen 6 und 64 Kilometer.

Die einmalig schöne Insel wurde in Folge Abegweit, Ile Saint-Jean und Prince Island von ihren jeweiligen Einwohnern, den Mi’kmaq, den Franzosen und den Briten genannt. Die Insel wurde 1534 durch Jaques Cartier entdeckt und durch die Franzosen besiedelt. Sie wurde dann 1763 eine Kolonie der Briten. Englische, schottische und irische Siedler gesellten sich zu den französischen Einwohnern und bildeten eine stabile Gemeinschaft, die erfolgreich Ackerbau und Fischfang betriebe.